Wie ich überlebte

Wie ich überlebte
Wie ich überlebte

Die Jahre 1933-1945

Das Schicksal eines Halbjuden im Dritten Reich

“Viele, die stolz waren, zu unserem Bekanntenkreis zu gehören, kennen uns nicht mehr, gehen uns aus dem Weg.” Diese erste Erfahrung unter dem Nazi-Regime war der Anfang eines 12-jährigen Überlebenskampfes für Klaus Mayer. 1923 als Sohn eines jüdischen Vaters in Mainz geboren, erlebte er diese Zeit in steter Ungewissheit um sein eigenes Schicksal und das seiner Familie.
Seine knappe, unaufgeregte aber dennoch intensive Schilderung dieser Jahre lässt am Beispiel des Einzelnen das Schicksal von Millionen erahnen. Glück und Gottvertrauen halfen Klaus Mayer zu überleben: „Wie sehr mein Glaube an Gott mich trägt, das habe ich in den schweren Stunden meines Lebens erfahren.“

Autor:
Monsignore Klaus Mayer wurde 1923 geboren. Von 1965 bis 1991 war er Pfarrer zu St. Stephan in Mainz. Aufgrund seiner freundschaftlichen Verbundenheit mit Marc Chagall gelang es ihm, den Künstler zur Schaffung der mittlerweile weltberühmten Fenster in der St. Stephanskirche zu bewegen.

64 Seiten mit 11 Schwarzweißabbildungen
12,3 x 20,5 cm. Gebunden mit Schutzumschlag
€ 9,90 (D) / € 10,20 (A)
ISBN 978-3-429-02861-9

Pressestimme

Mayer, Klaus

Monsignore Klaus Mayer wurde 1923 geboren. Von 1965 bis 1991 war er Pfarrer zu St. Stephan in Mainz. Es gelang ihm, Marc Chagall zur Schaffung der weltberühmten Glasfenster zu bewegen.

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