Die Eucharistie als Opfer der Kirche

Die Eucharistie als Opfer der Kirche
Die Eucharistie als Opfer der Kirche

Antwortsuche bei Odo Casel - Karl Rahner - Hans Urs von Balthasar

Die gegenreformatorischen Antworten katholischer Theologie auf die Frage nach der „Eucharistie als Opfer der Kirche“ waren unzureichend. Aber patristische Rückbesinnung und Aufbrüche unzureichend. Aber patristische Rückbesinnung und Aufbrüche im 20. Jahrhundert initiierten eine neue Suche nach der Verhältnisbestimmung von „Opfer Christi“ und „Opfer der Kirche“.

Die vorliegende Studie befragt drei katholische Theologen des 20. Jahrhunderts nach ihrer spezifischen Antwort: den Mysterientheologen Odo Casel, Karl Rahner, der vom sakramentalen Denken ausgeht, und Hans Urs von Balthasar, dessen Stellvertretungstheologie die Heilsuniversalität des Opfers Christi mit der Heilsuniversalität der Kirche verknüpft. Michael Hesse benennt im Vergleich Divergenzen und Konvergenzen der drei Positionen und entwickelt darüber hinaus eine eigene Antwort, die Sackgassen und Einseitigkeiten der Vergangenheit vermeidet und eine Brücke zu den protestantischen Positionen schlägt.

Autor:
Michael Hesse, geboren 1974, zur Zeit Promotionsstudiengang Katholische Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.



628 Seiten
15,3 x 23,3 cm, gebunden
€ 64,00 (D) / CHF 82.40 / € 65,80 (A)
Alle Preisangaben in Schweizer Franken (CHF) sind unverbindliche Preisempfehlungen.
ISBN 978-3-429-03806-9

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ISBN 978-3-429-04796-2 / € 52,99 (PDF)

ISBN 978-3-429-06212-5 / € 52,99 (ePub)

Reihe „Bonner Dogmatische Studien“, hrsg von Karl-Heinz Menke, Julia Knop u. Magnus Lerch, Bd. 56

1. Auflage 2015

 
 
 
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